Goldenes Kleid die Moderne Art

Wenn es die Zeit und die Möglichkeiten Erlauben ist es immer ein spezielles Erlebnis wenn das komplette Shooting von A-Z vorberietet werden kann. Um das Thema Goldenes Kleid die Moderne Art umsetzen zu können wurde Model Fabi K. im Vorfeld abgelichtet und in der Grösse vermessen, anschliessend anhand dieser Daten ein „Kleid“ gezeichnet und hergestellt.

Im nächsten Schritt wurde Model Fabi K. durch unsere Visagistin geschminkt und beklebt.

Gerne zeigen wir mit solchen Arbeiten das wir auch speziellere Kundenwünsche berücksichtigen und diese zusammen umsetzen.

Andere Arbeiten findet Ihr auf unserer Hauptseite.

Gold

(mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘[13]) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au (lateinisch aurum) und der Ordnungszahl 79. Es ist ein Übergangsmetall und steht im Periodensystem in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11), die auch als Kupfergruppe bezeichnet wird. Diese Gruppe enthält Kupfer und die Edelmetalle Silber und Gold. Die drei Metalle werden in der Chemie auch als „Münzmetalle“ bezeichnet. Des Weiteren enthält die Gruppe noch das künstlich erzeugte, radioaktive und extrem kurzlebige Roentgenium, welches bisher keine Anwendungen hat. Gold wird seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel genutzt. Der Goldabbau steht wegen seiner beträchtlichen Umweltauswirkungen weltweit in der Kritik.

Gold wurde in früheren Zeiten wegen seiner auffallend glänzenden gelben Farbe metallisch gediegen in der Natur gefunden. Es lässt sich sehr gut mechanisch bearbeiten und korrodiert nicht. Wegen der Beständigkeit seines Glanzes, seiner Seltenheit, seiner scheinbaren Unvergänglichkeit und seiner auffallenden Schwere wurde es in vielen Kulturen vor allem für herausgehobene rituelle Gegenstände und Schmuck verwendet.

Ur- und Frühgeschichte

Die sogenannte Goldmaske des Agamemnon (ca. 1400 v. Chr.) im Nationalmuseum Athen

Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Die Goldgewinnung ist seit der frühen Kupferzeit nachgewiesen. Die leichte Legierbarkeit mit vielen Metallen, die moderate Schmelztemperatur und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machten Gold als Werkstoff sehr attraktiv.

Die ältesten bislang bekannten Goldartefakte der Menschheit sind insgesamt etwa 3.000 goldene Objekte aus dem Gräberfeld von Warna (Bulgarien), die als Grabbeigaben niedergelegt wurden und zwischen 4600 und 4300 v. Chr. datiert werden.[14] Mehr als 7.000 Goldobjekte sind aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. aus Gräbern der osteuropäischen Maikop-Kultur bekannt.[15] Der früheste Nachweis in Mitteleuropa liegt mit den beiden Goldscheiben im Depotfund von Stollhof (Niederösterreich) vor und stammt ebenfalls aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. Seit dieser Zeit wurde Gold vereinzelt in Form von Schmuckgegenständen aus Südosteuropa importiert.

In Mittel- und Nordeuropa treten goldene Gegenstände vermehrt erst im dritten Jahrtausend v. Chr. als Grabbeigaben auf, vor allem in der endneolithischen Glockenbecherkultur. Beispiele sind die Ohrringe und die Haarspange beim Bogenschützen von Amesbury oder die 2013 gefundenen Goldringe eines Glockenbecher-Grabes aus Wustermark, Landkreis Havelland.[16][17] Berühmte Beispiele aus der nachfolgenden Bronzezeit sind die Goldauflagen der Himmelsscheibe von Nebra (Frühbronzezeit) und die vier spätbronzezeitlichen Goldhüte.

Die alten Ägypter beuteten Vorkommen in Oberägypten und Nubien aus.[18] So ist auf dem Turiner Papyrus auch die Lage einer Goldmine verzeichnet. Die Römer nutzten Fundstätten in Kleinasien, Spanien (Las Médulas), Rumänien und Germanien.

Die Sage von der Fahrt der Argonauten zum Goldenen Vlies nach Kolchis wurde anscheinend von den Seereisen griechischer Goldsucher angeregt.

In der Tora wird vom Goldenen Kalb erzählt, das sich die Israeliten als Götzenbild herstellten, während Moses die Zehn Gebote empfing, und vom Goldland Ophir. Das Neue Testament erwähnt Gold (neben Weihrauch und Myrrhe) als eines der Huldigungsgeschenke der Weisen aus dem Morgenland für den neugeborenen Jesus (Matthäus 2,11 EU).

In Südamerika und Mesoamerika wurde schon sehr früh Gold verarbeitet. So beherrschten beispielsweise die Mochica in Peru bereits Anfang des ersten Jahrtausends die Legierungsbildung (Tumbago) sowie die Vergoldung und stellten Gegenstände für rituelle Zwecke aus mehreren Kilogramm Gold her.

Die Goldgewinnung und -reinigung erfolgte durch Goldwäscherei, Amalgamation und Kupellation (Oxidieren unedlerer Metalle mit Blei, auch Läuterung genannt) oder in Kombination der Verfahren

Quelle: wikipedia.de

Gerne könnt Ihr bei uns so ein Ausgeflipptes Shooting Buchen am einfachsten Telefonisch unter +41 76 559 00 95, per Mail info@gotzmann.ch

Wir freuen uns schon jetzt auf unser gemeinsames Projekt.

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