Bodypainting oder die lebende Attraktion

Es war eine Freude dass an der Hundefachmesse in Winterthur Airbrush-Beutler  unser Model Ravenchild zu einem Kunstwerk verwandelte. Danke euch beiden für die tolle Zusammenarbeit.

Wer etwas spezielles sucht für sein Motorrad, Truck, Auto, Wohnung oder sogar Kampfjet ist bei Stephan in den besten Händen. Schaut rein er ist ein Künstler wie er im Buche steht und setzt garantiert auch Ihr Traum in die Realität.

Ravenchild ist ein unkompliziertes und zuverlässiges Model, ob für fotoshootings oder auch für anlasse als Bodpainting Model ihr werdet mit Sicherheit nicht enttäuscht werden.

Airbrush

Airbrush [ˈɛɹbɹʌʃ] (englisch für „Luftpinsel“) bezeichnet eine kleine Variante einer Spritzpistole, welche nur etwas größer als ein Kugelschreiber ist. Häufig wird aber auch die Maltechnik mit einer Airbrushpistole beziehungsweise das entstandene Gemälde als Airbrush bezeichnet, so dass es schnell zu Begriffsverwirrungen kommt. Im Folgenden wird daher das Wort Airbrush in Kombination mit weiteren Worten wie “Pistole”, “Technik” oder “Design” verwendet.

Die Maltechnik mit der Airbrushpistole findet beispielsweise im Modellbau, beim Nageldesign, Bodypainting, für Makeup und in der grafischen Kunst Anwendung. Sie erlaubt es, feinste Farbverläufe zu erstellen, was eine Grundvoraussetzung für die fotorealistische Malerei ist. Aber auch das Erzeugen gleichmäßiger Flächen ist mit der Airbrushpistole möglich.

Geschichte der Airbrushtechnik

Der Ursprung der Airbrushtechnik ist umstritten und beginnt schon in der Steinzeit, wie verschiedene Höhlenmalereien beweisen.

Airbrushpistolen wurden in den USA schon vor 1870 als Retuschierapparate verwendet. Mit der Ausbreitung der Bromsilbervergrößerungen um 1890 und der damit verbundenen größeren Flächenretusche fanden Airbrushpistolen als Retuschierapparate auch in Deutschland Verbreitung.

Die erste Airbrushpistole wurde von Francis Edgar Stanley erst im September 1876 patentiert. Das Patentamt stuft Stanley’s „Zerstäuber“ (US-Patent-Nr. 182389) als das erste Patent für seinen Typ und das erste in seiner Klasse und Unterklasse (239/354) ein. Die Patente von Stanley, Abner Peeler, Charles Burdick, Jens Paasche und Allen De Vilbiss waren die ursprünglichen Entwicklungen zum Versprühen von Farbe mittels eines Zweistoff-Zerstäubers.

Geschichte der Druckluftspritzpistole

Die Geschichte der Spritzpistole ist eng mit der Geschichte der Airbrush verbunden.

Die Erfindung der Spritzpistole geht zurück auf eine Erfindung des amerikanischen Arztes Allen De Vilbiss (1890 Toledo, US-Bundesstaat Ohio). Ziel seiner Erfindung war eigentlich die Zerstäubung von Medikamenten im Rachenraum. Sein Sohn Tom entwickelte 1907 darauf aufbauend einen Zerstäuber für Lacke. Die Farbspritzpistole ersetzte das zeitaufwändige und mühsame Lackieren mit dem Pinsel und ermöglichte daher zusammen mit der Entdeckung der schnell trocknenden Nitrocelluloselacke die industrielle Massenlackierung von Autos.

In Deutschland meldete Albert Krautzberger 1902 ein „durch Druckluft betriebenes Malgerät“ zum Patent an und begann mit der Produktion 1903. Bis heute produziert die Krautzberger GmbH Hand- und Automatikpistolen für die Oberflächentechnik. Weitere bekannte Hersteller von Farbspritzpistolen sind Sata, Iwata und DeVilbiss.

Funktionsweise und Anwendung

Technisch ist die Airbrushpistole ein Zweistoff-Zerstäuber nach dem Prinzip einer Strahlpumpe, welche Druckluft als Treibmittel verwendet.

Mit der Airbrushpistole kann jede flüssige Farbe mit feinem Pigment, abhängig von der Düsengröße, auf alle Untergründe aufgetragen werden. Acrylfarben, Aquarellfarben, Textilfarben und verdünnte Ölfarben sind damit leicht aufzutragen. Der Arbeitsdruck liegt meist zwischen 1,5 und 3 bar. Je höher der Druck eingestellt ist, desto feiner wird die Farbe zerstäubt. Um bewusst ungleichmäßige Flächen zu erzeugen, z. B. um Sand darzustellen, kann man den Druck auch bewusst sehr niedrig einstellen.

Stark verdünnte Farben werden mit weniger Arbeitsdruck aufgetragen, zähflüssige mit über 2 bar. Wird mit Textilfarben z. B. auf einem T-Shirt gearbeitet kann der Anwender mit 3 bis 4 bar arbeiten, da die Textilfasern die Farbe aufsaugen.

Wenn die Farbe nach dem ersten Auftrag nicht ausreichend deckt, ist ein zweiter Auftrag nach der Trocknung der Farbe möglich, was bei Acrylfarbe schon nach wenigen Sekunden der Fall ist. Ein zu starker Erstauftrag resultiert meist in verlaufenden, tropfenden Farben, besonders, wenn die Airbrushpistole zu dicht am Objekt eingesetzt wurde.

Quelle: wikipedia.de

Kontakt könnte Ihr mit uns über das Kontaktforumlar hier auf der Seite, über info@gotzmann.ch oder über +41 76 559 00 95 mit uns aufnehmen. Wir beraten euch gerne um mit euch zusammen eure Idee und Vorstellung umsetzen zu können.

Neu: unser Shop ist Online www.starsticker.ch (Aufkleber, Bilder, Fotoshootings, Workshops und Kleider )

Folgt uns auch auf Facebook und Instagram

Senden Sie uns eine E-Mail

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar