Beauty and Fashion mal anders

Fashion vs. Mode

Mode (aus dem Französischen mode; lat. modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, eigentlich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum geltende Regel, Dinge zu tun, zu tragen oder zu konsumieren, die sich mit den Ansprüchen der Menschen im Laufe der Zeit geändert haben. Moden sind Momentaufnahmen eines Prozesses kontinuierlichen Wandels. Mit Moden werden also in der Regel eher kurzfristige Äußerungen des Zeitgeistes assoziiert. Vergleichsweise längerfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über mehrere Modewellen hinweg in positiver Bewertung halten können, gelten nicht als Mode, sondern als Klassiker. Ganz kurzlebige Moden, die sich oft nur um ein individuelles Produkt drehen, bezeichnet man englisch als Fads.

Jede neue Mode etabliert neue Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster. Jede neue Mode bringt damit neue Wertungen mit sich und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu. „Mode“ wird umgangssprachlich häufig synonym mit „Kleidung“ als Verkürzung des Begriffs „Kleidermode“ verwendet. Das Adjektiv zu Mode ist modisch („der Mode entsprechend“), im Unterschied zu „modern“, dem Adjektiv zu Moderne. Umgangssprachlich wird der Begriff „modern“ oft im Sinne von „modisch“ verwandt.

Der Begriff „Mode“ beinhaltet folgende Bedeutungsaspekte:

  • etwas, das dem gerade vorherrschenden bevorzugten Geschmack oder den vorherrschenden Überzeugungen entspricht.
  • etwas, was gerade üblich ist: Sitte, Brauch, Gewohnheit.
  • etwas, was einem ständigen Wandlungsprozess unterzogen ist, einem Wandlungsprozess bzgl. dessen, was in einem gesellschaftlichen Kontext als üblich, vorherrschend oder als dem Zeitgeschmack entsprechend angesehen wird.

Modewellen

Bikinimode im Jahr 1970

Unter Modewellen oder Modeströmungen versteht man Erscheinungen verschiedener „Moden“, die eher kurzfristigen oder periodischen Charakter haben. Das Wort hat einen leicht abschätzigen bis humorvollen Beigeschmack – was auf die leichte Beeinflussbarkeit und Anhängigkeit vieler Zeitgenossen anspielt. Durch kritische Stimmen können Modewellen rascher vergehen, sich aber auch verstärken. Modewellen werden häufig von Trendsettern oder bei großen Ereignissen und Veranstaltungen „geboren“, doch können sie auch spontan entstehen. Typische Beispiele sind

  • bei der Bekleidung die Hut- oder Schuhmode, die oft in Jahrzehnte-Wellen wiederkehrende typische Rocklänge oder die geschlechtsspezifische Zuordnung der Feinstrumpfhose als Kleidungsstück für Frauen.
    Siehe auch: Kleidermode
  • die Frisurenmode
  • im privaten Bereich die bevorzugten Urlaubsorte oder die gerade besonders beliebten Vornamen
  • in der Erziehung langperiodische Änderungen der Wertvorstellungen und Ziele – zum Beispiel seit etwa zehn Jahren die vorher vielfach verpönte Autorität
  • in der Kunst etwa die Janitscharenmusik nach den Türkenkriegen, der Wechsel in der Art des Tanzes oder die Neugotik.
  • in der Hundehaltung die Beliebtheit von Modehunden.
  • in der Musik der Modetanz.

Quelle: wikipedia.de

Herzlichen Dank dem Model LEA

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