Erotik in Schwarz Weiss

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Erotik

Im 18. Jahrhundert wurde das Adjektiv erotisch als Fremdwort aus dem Französischen (érotique) ins Deutsche übernommen; das französische Wort ist von dem altgriechischen Adjektiv erotikos abgeleitet. Der älteste Beleg für das deutsche Adjektiv findet sich bei Johann Gottfried Herder (1769). Anfangs wurde das Wort zur Bezeichnung von erotischer Dichtung verwendet, ab dem frühen 19. Jahrhundert auch in einem weiteren Sinne für alles auf die sinnliche Liebe Bezogene. Von dem Adjektiv wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Substantiv Erotik zur Bezeichnung der sinnlichen Liebe, des Liebes- und Geschlechtslebens abgeleitet (erster Beleg bei Christoph Martin Wieland, der 1801 eine künftige Wissenschaft der Erotik ins Auge fasste).

Kulturelle Entwicklung der Erotik

Christoffer Wilhelm Eckersberg: Rückenakt (Morgentoilette), 1837

Da Sexualität und Partnerschaft Grundbedürfnisse des Menschen sind, stellen sich die Fragen nach der Organisation des Gemeinschaftslebens, dem Verständnis von Liebe, den konkreten Ausprägungen von sexuellen Handlungen zu allen Zeiten. Während der Zeitgeist bestimmter Epochen die Erotik gesellschaftlich mehr oder weniger zu unterdrücken suchte (beispielsweise im Viktorianischen Zeitalter), hatte die Erotik zu anderen Zeiten Hochkonjunktur, etwa in der Epoche des Rokoko.

Als allgemeines Ideal galt und gilt in der Regel die harmonische Verbindung von Liebe, Erotik und Sexualität, also die Vereinigung von emotionaler, geistiger und körperlicher Liebe. Schon die Philosophie im alten Griechenland postulierte die Notwendigkeit einer Einheit von Körper, Geist und Seele, damit der Mensch mit sich selbst im Einklang sei.

Zur Geschichte der erotischen Darstellung gehören Elemente aus Malerei, Bildhauerei, Literatur, Fotografie und Film, die sexuelle Szenen zeigen. Diese wurden von fast allen Zivilisationen, in der Antike wie in der Moderne, angefertigt. Frühe Kulturen hielten den Akt für einen Ausdruck übernatürlicher Einwirkung und verbanden ihre Religion mit solchen Darstellungen. In asiatischen Ländern wie Indien, Nepal, Sri Lanka, Japan oder China hat sexuelle und erotische Kunst besondere spirituelle Bedeutungen innerhalb der einheimischen Religionen des Hinduismus, Buddhismus, Shintō und Daoismus. Die Griechen und Römer produzierten zahlreiche Kunstwerke und Dekorationen erotischer Natur, die vielfach in religiösen Ansichten und kulturelle Praktiken eingebunden waren.

In jüngerer Zeit entwickelten sich die erotischen Darstellungen von einem Luxusgut für wenige zunächst zu einem Propagandamittel und anschließend zu einem Alltagsgegenstand oder sogar zu einer Existenzgrundlage. Die Veränderungen in der Kommunikationstechnik führten dazu, dass neue Techniken wie Druck, Fotografie, Film und Computer zur Präsentation und Verbreitung erotischer Darstellungen genutzt wurden.[4] Insbesondere mit dem Aufkommen des Internets Ende des 20. Jahrhunderts kam es zu einem starken Anstieg der Verbreitung erotischer Medien. Während auch dieses Medium ursprünglich der kommerziellen Verbreitung erotischer Fotos und Filme diente, wurde auch dieser Bereich im Zuge der Entwicklung von Web 2.0 zunehmend von nicht-professionellen Akteuren erobert.

Merkmale der Erotik

Die Stärke der „erotischen Ausstrahlung“ und der „erotischen Signale“, die andere Menschen „senden“, wird keineswegs nur durch den bloßen Anblick eines möglichst hohen Grads von Nacktheit eines menschlichen Körpers bestimmt, vielmehr können auch bestimmte Kleidungsstücke und Gegenstände (s. Fetisch), die Mimik und Gestikeiner Person, Sprachmelodie und -färbung, Körperhaltungen und Handlungen von Menschen oder deren Abbilder Erotik erzeugen.

Quelle: Wikipedia.de

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