Rockabilly meets Pinup

Rockabilly

ist eine der Spielarten des Rock ’n’ Roll. Sie entstand Mitte der 1950er Jahre, als junge, hauptsächlich weiße Musiker in den amerikanischen Südstaaten den schwarzen Rhythm & Blues auf ihre Art und mit den ihnen vertrauten Instrumenten neu interpretierten und mit Country-Musik vermischten.

Da der Boom dieser Musik, die zunächst keinen einheitlichen Namen hatte und zuweilen einfach unter Pop, Country oder Rhythm and Blues eingeordnet wurde, nicht über die Grenzen der Südstaaten hinausging, versuchten einige Interpreten etwa ab 1956, den ländlichen Unterton dieses Stils abzuschütteln, um auch überregional Erfolg zu haben. Der Begriff Rockabilly setzte sich nur allmählich durch, denn die Assoziation mit Hillbilly (= Landei, Hinterwäldler) betonte das Provinzielle, Ländliche dieser Musik.

Populär und einem breiten Publikum bekannt wurde der Begriff erst im Zuge des Rockabilly-Revivals Anfang der 1980er Jahre. Auch heute noch gibt es auf der ganzen Welt (vor allem in Europa und Japan) eine kleine Rockabilly-Szene mit Konzerten, regelmäßigen Zusammenkünften, Oldtimer-Treffen oder speziellen Zeitschriften.

Pinup

Die Pin-up-Art, welche die Definition als Kunstform erst in den 1980er Jahren erhielt, wurde bis dahin als Illustration betrachtet. So wurden Groschenromane, Zeitschriften- und Magazincover – auch die Titelseiten von seriösen Magazinen wie der „Times“ – mit Pin-ups illustriert. Man kann die Pin-ups als Alltagskunst bezeichnen, denn sie wurden etwa von den 1920er Jahren bis in die 1970er Jahre von einer breiten Bevölkerungsschicht durch die eben erwähnten Medien, aber auch durch Werbeplakate oder abgebildet auf anderen Gegenständen in millionenfacher Anzahl rezipiert. Pin-ups eigneten sich damit auch als massenwirksames Medium für Kriegspropaganda, „die sich eindeutig erotisch aufgeladener Bilder bedient“ um das eigene Lager anzuspornen.

Millionenfach führten im Zweiten Weltkrieg US-Soldaten Pin-up-Bilder mit sich. Der 20th Century-Fox-Fotograf Frank Powolny fotografierte 1943 Betty Grable als Pin up-Girl im Badeanzug von hinten, wobei sie den Betrachter schelmisch über die Schulter anlächelt. Das Photo war das beliebteste Pin-up-Photo der amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg und war in deren Spinden allgegenwärtig. Es gilt als Ikonographisch für diese Zeit. 20th Century-Fox nutzte diesen Ruhm 1944 für den Film Pin up Girl.

Quelle: Wikipedia.de

Wieder einmal haben wir uns auf nicht ganz alltägliches Terrain gewagt und versucht mit dem Model Marina ein ungewöhnliches Thema umzusetzen. Wir sind nicht abgeneigt dieses Thema auch in Zukunft vermehrt in angriff zu nehmen … Also zurück lehnen und die Bilder geniessen.

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