Julius K9 Schweiz

Wir bedanken uns herzlich bei dem Team von Julius K9 Schweiz für das in uns gesetzte vertrauen und der Möglichkeit eines Event-Shooting’s.

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K9 Hundestaffel

Hundestaffel bezeichnet eine Personengruppe, die mit ausgebildeten Hunden zu bestimmten Einsatzzwecken arbeitet. Je nach Einsatzbereich unterscheidet man beispielsweise Rettungshundestaffeln, Lawinenhundestaffeln, Polizeihundestaffeln, Kriegshundestaffeln. Viele Diensthundeführer sind mit ihren Diensthunden in Hundestaffeln organisiert.

Meist sind Hundestaffeln nach militärischen Prinzipien organisiert. Im internationalen Einsatz ist die Kurzbezeichnung K9 üblich. Das Tätigkeitsabzeichen wird einheitlich von allen Hundeführern der Bundeswehr getragen. Diese gibt es für alle Verwendungen.

Erster Weltkrieg

Bereits ab 1914 wurden in Frankreich Sanitätshunde zum Aufspüren verwundeter Soldaten eingesetzt. Im Ersten Weltkrieg wurden in der österreichisch-ungarischen Armee Kriegshundestaffeln für unterschiedlichste Aufgaben eingesetzt. An der Südwest-Front in den Alpen versorgten Hundestaffeln als Wasserträger vorgeschobene Posten im hochalpinen Gelände oder wurden im Rahmen der Kriegszughundeabteilung als Zugtiere vor Infanteriegeschützen oder für den Nachschub und als Meldehunde verwendet.

Zweiter Weltkrieg

Auch im Zweite Weltkrieg wurden Hunde auf allen Kriegsschauplätzen eingesetzt. Hundestaffeln spielten bei der Bewachung von Munitionsdepots, aber auch von Konzentrationslagern eine wesentliche Rolle.

Der Diensthund

Ein Diensthund ist ein speziell für den hoheitlichen Aufgabenbereich ausgebildeter Gebrauchshund. Diensthunde gibt es insbesondere bei Polizei, Zoll und Militär. Diensthunde werden international von den entsprechenden staatlichen Organisationen eingesetzt. Sie werden von einem Diensthundführer geführt.

Geschichte

Eine polizeiähnliche Tätigkeit eines Diensthundes wurde erstmals Anfang des 12. Jahrhunderts bekannt, als Stadtwächter einen Hund in der französischen Hafenstadt Saint-Malo nachts einsetzten. Bekannt wurden Polizeihunde auch 1816 in England zum Aufspüren von Whiskyschmugglern. 1896 stellte die Stadt Hildesheim für Nachtwächterdienste Doggen ein, dem sich die Städte Schwelm und Braunschweig anschlossen.

In Deutschland wurden Diensthunde erst ab 1900 eingesetzt, als Gendarmen ihre Hunde mit auf Streife nahmen. Der erste Einsatz soll am 1. Oktober 1901 stattgefunden haben. Auch der Polizeireformer Franz Friedrich Laufer förderte Anfang des 20. Jahrhunderts die Einführung.

Als um 1902 eine Dogge im Polizeidienst bei einem Großbrand die Menschen vom Gefahrenort fernhielt, war das Polizeidiensthundewesen geboren. Als 1904 ein Polizeihund in Braunschweig einen Mörder aufspürte, wurden Hunde nicht nur zum Schutzdienst, sondern auch zum Geruchsspurenvergleich bei polizeilichen Ermittlungen eingesetzt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden auch Diensthunde in Konzentrationslagern eingesetzt.

In den 1970er Jahren führte man Spezialausbildungen für Polizeihunde ein. 1972 gab es in Hamburg die ersten Rauschgiftspürhunde. 1976 kamen in Hamburg und Rheinland-Pfalz Sprengstoffspürhunde hinzu. Deutlich später wurden Geldspürhunde ausgebildet.

Diensthunde sind mit zusätzlicher Ausrüstung ausgestattet. Dazu gehören bei Fährtenhunden und Mantrailern die lange Schleppleine, mit der der Hundeführer an der langen Leine führen kann, Trekkingsender für den Hund, um ihn auch außerhalb der Sichtentfernung lokalisieren zu können, und schusssichere Westen für Schutzhunde.

Quelle: wikipedia.de

Gerne verbreiten wir auch an Ihrem Event einen Hauch von „Glamour“ und Organisieren ein Shooting für Tiere und oder Menschen.

Kontakt könnte Ihr mit uns über das Kontaktforumlar hier auf der Seite, über info@gotzmann.ch oder über +41 76 559 00 95 mit uns aufnehmen. Wir beraten euch gerne um mit euch zusammen eure Idee und Vorstellung umsetzen zu können.

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